Kostenlose SEO Tools zur Homepage-Analyse

Unsere Übersicht über kostenfreie SEO Tools haben wir so aufgebaut, dass Du schnell findest, wonach Du suchst:

Allrounder SEO Tools: Sie sind ideal, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen: Was läuft aus SEO-Sicht schon richtig gut auf Deiner Seite, was solltest Du ändern, ergänzen und worauf besser verzichten?Tools für die Ladezeit-Analyse: Internet-User sind extrem ungeduldige Wesen. Wer zu lange warten muss, bis eine Seite lädt, versucht sein Glück lieber bei der Konkurrenz. Google weiß um diese Ungeduld und schickt User daher nur sehr ungern zu den Seiten, die sich (zu) viel Zeit lassen, um zu laden.
Tools für technisches SEO: Die Tools zur Analyse des technischen Zustandes verraten Dir, ob Deine Webseite überhaupt das technische Rüstzeug mitbringt, um gegenüber der Konkurrenz zu punkten. Der beste Content bringt Dir nichts, wenn diese Basis nicht stimmt.
Usability Tools: Auch das Webdesign Deiner Seiten hat großen Einfluss darauf, wie gut sie ranken. Die SEO Tools dieser Rubrik geben Dir Auskunft darüber, wie intuitiv verständlich Deine Seiten sind, auf welchen Seiten User besonders häufig abspringen und wie Du die Usability verbessern kannst.
Content Tools: Mit diesen Tools findest Du z.B. die Begriffe, mit denen Deine User nach Deinen Angeboten suchen, vermeidest Duplicate Content und entwickelst tragfähige Content-Strategien.
Ranking Tools: Für welche Suchanfragen ranken Deine Seiten? Gibt es Schwankungen in den Rankings? Die Ranking Tools bieten Antworten auf diese Fragen.
Backlink Tools: Die Bedeutung von Backlinks fürs Ranking war zwar auch schon mal größer, dennoch sollte man diese nützlichen, aber mitunter auch gefährlichen Verbindungen immer im Auge behalten. Wir haben SEO Tools aufgeführt, die Dir dabei helfen.
Tools für Reputations- und Social Media Marketing: Das Internet hat die Macht der Kunden enorm gestärkt. Sie lassen sich nicht mehr nur informieren (vertikale Kommunikation), sondern informieren sich gern auch bei Freunden, Bekannten oder der Familie (horizontale Kommunikation). Social Media Marketing und Reputationsmarketing sind zwar keine SEO-Disziplinen im engeren Sinn, für ein ganzheitliches Online Marketing jedoch unverzichtbar.
Tools für SEO Insights: Für diese Tools sind ein paar SEO-Vorkenntnisse meist Voraussetzung. Es lohnt sich jedoch für jeden Webmaster, sich diese zumindest nach und nach kennenzulernen. Wenn es soweit ist, wirst Du einige dieser SEO Tools nicht mehr missen wollen.

Allrounder Tools

Ryte Free

Wie bei fast allen kostenpflichtigen SEO Tools, gibt es auch bei Ryte.com eine kostenlose Variante. Die Free Version ist ideal für kleine Websites mit maximal 100 Unterseiten. Im Dashboard kann ein Projekt angelegt werden, das regelmäßig analysiert wird. So erhältst Du alle wichtigen Daten, um Deine Website zu analysieren. Durch die monatlichen Crawls kannst Du überprüfen, wie sich Deine Maßnahmen ausgewirkt haben. Die Fehler werden nach Priorität aufgelistet. Das kostenlose SEO Tool von Ryte.com bietet zudem die Möglichkeit, fünf ausführliche Einzelanalysen pro Monat für jede URL und zehn WDF*IDF-Analysen durchzuführen.

Seitenreport

Auf Seitenreport.de ist die Analyse besonders ausführlich. Technische Daten werden ebenso ausgewertet wie der HTML- und CSS-Code, die Metadaten, Informationen zur Sitemap und Robots.txt, die Ladezeiten und vieles mehr. Die Auswertung beschränkt sich allerdings auf die Startseite.

Seitwert

Auf Seitwert.de findest Du eine beachtliche Anzahl kostenloser Auswertungen beziehungsweise für eine 30-tägige Testphase kostenfreie SEO Tools, die Dir die Suchmaschinenoptimierung erleichtern. Die grundsätzlich kostenlose Analyse umfasst neben dem Ranking, Backlinks und technischen Details auch noch den Bekanntheitsgrad in sozialen Netzwerken sowie Informationen zum Verbesserungspotenzial.

seobility *Empfehlung*

Der SEO Check von seobility.net bietet, was der Name verspricht: einen Check wichtiger SEO-Kenndaten mit einer Auflistung, was gut läuft und wo noch Optimierungsbedarf besteht. Das kostenlose SEO Tool ist recht ausführlich und gerade für Einsteiger sowie einen ersten Überblick sehr gut geeignet. Wer dann die komplette Website noch ausführlicher analysieren will, kann sich für den kostenfreien Basis Account registrieren, mit dem dann bis zu 1.000 Unterseiten gecrawlt und analysiert werden können. Das Crawling kann dabei einmal täglich neu durchgeführt werden. Doch damit ist noch lange nicht Schluss! Das Team von Seobility packt auch noch 10 Keywords fürs tägliche Ranking Monitoring, Wettbewerbsanalysen, ein Ranking Check Tool, ein WDF-IDF Tool usw. kostenfrei drauf! Trotz der Vielfalt ist das Tool sehr übersichtlich und mit entsprechenden Score-Angaben macht es Spaß, immer weiter an der Website zu optimieren und Fehler zu beseitigen. Absolute Empfehlung von Deinem Lieblings-SEO!

Seolyser

Die meisten SEO-Analyse-Tools konzentrieren sich auf OnPage-SEO-Daten. Seolyser.de zeigt Dir mehr: Backlinks und interne Linkstruktur werden ebenso unter die Lupe genommen wie Usability- oder Datenschutzfaktoren. Am Ende darf man die Analyse dann sogar als PDF downloaden. Das Tool ist kostenfrei nutzbar.

Seorch

Im Vordergrund bei Seorch.de steht die OnPage-Analyse, daneben werden verschiedene OffPage-Werte geliefert. Besonders interessant ist hier die semantische Analyse, aber auch das SEO Tool „Suggest“, bei dem Keyword-Ideen vorgeschlagen werden und der Rank-Checker. Auch bei Seorch werden Hinweise zu Verbesserungsmöglichkeiten geliefert.

ZOMDir

Das Projekt ZOMDir wurde von dem Niederländer Hans van der Graaf ins Leben gerufen und bietet eine gute Möglichkeit, kostenlos einen ersten Überblick darüber zu bekommen, wie es um die eigene Website bezüglich SEO steht. Das optisch eher einfach gehaltene Tool hat einige Tipps für mehr Sichtbarkeit zu bieten und analysiert verschiedene SEO-Faktoren der Website wie die Überschriftenstruktur. Du kannst mit ZOMDir außerdem prüfen, wie es um Deine Meta-Daten bestellt ist. Die Übersichtlichkeit und die kurzen Zusammenfassungen, die das Wesentliche auf den Punkt bringen, sind ein

Xovi Domainvalue

Wie der Konkurrent Sistrix bietet auch Xovi für Einsteiger oder Blogger, die sich erst einmal ins Thema einarbeiten möchten, mit Domainvalue ein kostenfreies SEO Tool an. Die Daten reichen für einen ersten Überblick. Wer mehr benötigt, wird schnell auf die Bezahl-Version umsteigen wollen.

Seoreviewtools

Eine ziemlich umfassende Sammlung aus unterschiedlichen SEO-Tools bieten Seoreviewtools. Neben der Technik liegt der thematische Fokus beim Anbieter vor allem auf den Bereichen Content und Backlinks. In der Kategorie Webmaster Tools sind Einzeluntersuchungen zur Mobilfreundlichkeit, Page Speed, der internen Verlinkung oder den Core Web Vitals möglich. Im Content-Bereich dürfte vor allem das Keyword Tool als Alternative zum Marktführer besonders interessant sein, insbesondere weil auch Faktoren wie Suchvolumen und CPC angezeigt werden. Keyword Tools für weitere Suchmaschinen (Bing), aber auch Plattformen (YouTube, Amazon, eBay) bieten einen zusätzlichen Mehrwert. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich Themen zu bestimmten Keywords anzeigen und die fertigen Texte mit einem SEO-Writing Assistent checken zu lassen. Im Bereich Backlinks sorgt der Backlink Checker, das Link Building Tool sowie der Domain Authority und Page Authority Checker für umfangreiche Offpage-Tests.

 
SEOminar
 

MajesticSEO

Das Tool von Majestic beschränkt sich auf die Analyse des Backlink-Profils. Allerdings verschafft es Dir auch einen Überblick über den Trust-Flow der verlinkenden Domain. Weiterführende Analysen sind bei diesem Tool mit Bezahlung verbunden, deswegen gehen an dieser Stelle nicht weiter darauf ein.

OpenLinkProfiler

200.000 frische Backlinks pro Website in einer kostenlosen Analyse sieht man selten. Zusätzliche Informationen zum Ankertext und der Stärke des Backlinks sind inbegriffen. Das Ergebnis kannst Du Dir sortieren lassen: zum Beispiel nach Linkziel, Unique Domains oder Nofollow Links. Hier bekommst Du eine eingehende Analyse der neuesten Live-Backlinks und kannst Dir 1.000 Links herunterladen.

SEOkicks

Das kostenlose SEO Tool von SEOkicks checkt ebenfalls Backlinks. Du siehst die Anzahl der Links und erfährst den DomainRank der betroffenen Seiten. Dies gibt Dir die Möglichkeit, Deinen Internetauftritt im Hinblick auf hochwertiges und nachhaltiges Linkbuilding zu optimieren.

 
SEOminar
 

Content Tools

Answer the Public

Möchtest Du Keyword-Ideen und Nutzerfragen recherchieren, steht Dir mit Answer the Public ein starkes und zudem kostenloses SEO Tool zur Verfügung. Einfach Keyword eingeben, das Land und die Sprache einstellen, schon zeigt Dir der Recherche-Helfer eine im ersten Moment futuristisch anmutende Anordnung der Keyword-Cluster an. Geordnet sind diese nach Fragen (wie, welcher, wann usw.) oder nach Präpositionen (auf, bis, mit usw). Auch werden die Suchanfragen alphabetisch aufgelistet. Oft liefert das Ergebnis ein sehr umfangreiches Bild von Inhalten, die Nutzer zu diesem Thema besonders interessieren: eine großartige Hilfe für die Erstellung von nutzerrelevanten Texten. Leider ist die Anzahl der kostenlosen Abfragen auf 2 pro Tag begrenzt.

Copyscape

Duplicate Content gibt es nicht nur in den eigenen 4 SEO-Wänden. Viel schlimmer ist es, wenn sich die Content-Geier an Deinem Unique Content bedienen. Das SEO Tool Copyscape sagt Dir nicht nur, ob jemand denselben Content online hat, sondern auch genau wer, was und auf welcher Domain.

Google Keyword-Planner

Jede SEO verfolgt eine Strategie. Damit Deine SEO-Strategie auch wirklich auf sinnvolle Keywords ausgerichtet ist, stellt Google höchstpersönlich die eigene Datenbank zur Verfügung: den Keyword-Planer. Mit diesem SEO Tool kannst Du Dich zum einen mit relevanten Ideen zum eigenen Angebot versorgen und zum anderen auswerten, wie oft Keywords in den letzten 12 Monaten durchschnittlich gesucht wurden. Seit August 2016 steht die uneingeschränkte Einsicht in exakte Suchvolumina nur noch Accounts zur Verfügung, die Google Ads schalten. Doch auch eingeschränkt nutzbar bleibt Keyword-Planer eins der wichtigsten Content Tools.

Keyword-Kombinations-Tool

Bei SEO-invasion findest Du ebenfalls ein Tool zum Erstellen von verschiedenen Keyword-Kombinationen durch eine optionale Permutation der Keyword-Pools. Zusätzlich kannst Du Deine Kombinationslänge definieren, was lästige Brand- und Einzelbegriffe ausschließt.

Keyword Research Tool

Mit dem neuen Keyword Research Tool von Seobility kannst Du auf drei unterschiedliche Analysearten nach relevanten Keywords für Deine Website suchen. Eine Möglichkeit ist es, rund um ein Fokus-Keyword nach weiteren ähnlichen Keywords zu suchen. Für alle, die auf der Suche nach neuen Content-Ideen sind, ist dies eine erfolgsversprechende Methode. Mit der URL- oder Domain-Analyse kannst Du schnell und einfach herausfinden, welche Keywords am besten geeignet sind, um mehr Traffic zu generieren und mit der Wettbewerbsanalyse kannst Du Deine Domain mit bis zu zwei Wettbewerbern direkt vergleichen, um neue Keywords zu entdecken, mit denen Du Dein Ranking weiter verbessern kannst.

Die Handhabung ist auch für SEO-Anfänger kinderleicht und dank der zahlreiche Filter- und Sortiermöglichkeiten bleibt es stets übersichtlich.

Keywordtool.io

keywordtool.io ist der perfekte Ausgangspunkt, wenn Du Dich auf der Suche nach Longtail-Keywords befindest. Dabei kannst Du mit dem Tool nicht nur bei Google auf Keywordsuche gehen, sondern ebenso bei Youtube, Bing oder Amazon.

Kostenloses Textanalyse-Tool

Texte sind ein zentraler Bestandteil jeder Suchmaschinennoptimierung. Google wird immer besser darin, zu erkennen, ob die Texte auch gut und verständlich geschrieben sind. Der sogenannte Flesch-Wert etwa gibt Dir Auskunft darüber, wie leicht oder wie schwer Dein Text zu lesen ist. Das kostenlose Textanalyse-Tool verrät Dir den Flesch-Wert Deines Textes und gibt weitere Hinweise und Empfehlungen zu seiner Verbesserung.

Semager

Semager findet für untersuchte Keywords verwandte Begriffe und inhaltlich passende Internetseiten. Es handelt sich um eine semantische Suche, die ebenfalls einen Website-Test anbietet. Hier kannst Du die wichtigsten Wörter der Domain sehen sowie einen semantischen Optimierungsgrad zu bestimmten Begriffen.

SEO Keyword Generator

Unzählige Keyword-Kombinationen zu erstellen, ist eine mühselige und langwierige Arbeit. Der SEO Keyword Generator nimmt sie Dir ab. Er bietet Dir 5 Keyword-Felder und kombiniert eingetragene Keywords in nur einer Sekunde. Damit erstellst Du umfangreiche Keyword-Listen und findest schnell relevante Longtail Keywords. Mit Einstellungen wie „Weitgehend passend“ oder „genau passend“ definierst Du zudem die Kriterien, nach denen die Keywords erstellt werden.

Siteliner

Siteliner ist ein Duplicate Content Checker, mit dem Du intern doppelte Inhalte aufspüren kannst. Siteliner untersucht eine angegebene URL und stellt die doppelten und einzigartigen Inhalte grafisch dar. Außerdem zeigt das kostenlose SEO Tool auch Broken Links und themenverwandte Seiten an.

Ubersuggest

Verwende Ubersuggest, um schnell neue Keywords zu finden, die im Google Keyword-Planer nicht verfügbar sind. Damit hebst Du Deine Keyword-Recherche auf ein noch höheres Level, mit Tonnen von Keyword-Ideen für SEO, SEA und Content-Marketing-Kampagnen.

WDF*IDF-Analyse Tool

Bei der WDF*IDF-Analyse werden Texte unterschiedlicher Webseiten (und Domains) miteinander verglichen, die auf dasselbe Hauptkeyword optimiert sind. Der Vergleich erfolgt über Begriffe und Terme, die in all diesen Texten häufig verwendet werden. Mit dem WDF*IDF-TOOL verschaffst Du Dir einerseits einen Überblick über Deine Konkurrenzseiten (bezogen auf Dein Main-Keyword). Anderseits erhältst Du Empfehlungen, welche Wörter Du in Deinen Text noch einbauen solltest, um besser zu ranken. Mit dem ebenfalls auf der Seite eingebauten WDF*IDF-Textassistenten kannst Du den optimierten Text unmittelbar überprüfen. Die Nutzung des Tools ist auf eine bestimmte Anzahl beschränkt. Eine gute Alternative ist das WDF*IDF-Tool von Seobility.

Keyword Hero

Das SEO-Tool Keyword Hero ist für die Contentoptimierung bestens geeignet. Als Google Marketing Platform Technology Partner integriert es sich perfekt in die Google Analytics Infrastruktur und macht die Analyse auf Session-Ebene möglich, da Suchstrings aus der Google Suche angezeigt werden. Das SEO-Tool ist leicht verständlich und ansprechend aufgebaut, sodass auch SEO-Anfänger es gut nutzen können. Mit einer kostenlosen Testversion können alle Funktionen 90 Tage lang ausprobiert werden, danach gibt es die Auswahl zwischen einer eingeschränkten, aber weiterhin kostenlosen Variante für bis zu 2.000 Sessions und drei Preisvarianten. Besonders empfehlenswert ist Keyword Hero für die Suchmaschinenoptimierung von E-Commerce, da auch die Konversionsrate unter die Lupe genommen werden kann. Für alle Betreiber eines Onlineshops lohnt es sich also auf jeden Fall, einen Blick auf das Tool zu werfen.

 
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Ladezeit-Analyse Tools

GTMetrix

Ladezeiten spielen bei der Suchmaschinenoptimierung eine oft unterschätzte Rolle. Um die Ladezeiten Deiner Webseite zu testen, bietet sich GTmetrix an. Bei diesem kostenlosen SEO Tool wird nach Eingabe der URL ein Speedtest durchgeführt, wobei zwei verschiedene Tools hinzugezogen werden. Die beiden sind YSlow von Yahoo und PageSpeed von Google. Alle geladenen Dateien und Antwortzeiten werden bewertet und mit Bild dargestellt. Schritt für Schritt wird erklärt, was zwingend optimiert werden sollte, dazu gibt es außerdem tolle Erklärungen, wie man die aufgetretenen Probleme professionell lösen kann.

Pagespeed Insights

Mit Pagespeed Insights von Google kann man die Ladezeit seiner Website testen und bekommt Vorschläge für die Optimierung. Google hat außerdem eine große Datenbank mit Hilfestellungen zur Pagespeed-Optimierung verlinkt, die es oft sogar in Deutsch gibt. Neben dem Speed der Desktop-Version testet Pagespeed Insights auch die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten und mobile Nutzerfreundlichkeit. Zusätzlich kann man optimierte Bilder, Scripte und Stylesheets mit einem Klick herunterladen.

Pingdom

User sind von Natur aus ungeduldig. Der beste Inhalt bringt daher wenig, wenn sie auf ihn lange warten müssen. Mit Pingdom erhält man schnell und umfassend einen Bericht über die Ladezeiten. Der Grad der Optimierung wird ebenso angegeben wie die Ladezeit einzelner Elemente – sodass weiteres Optimierungspotenzial schnell zu identifizieren ist.

TinyPNG

TinyPNG optimiert Bilder – auch JPGs, obwohl der Name anderes vermuten lässt. Mit TinyPNG optimierte Bilder sind in der Regel um 50 bis 80 Prozent kleiner und das bei voller Transparenz. Mittlerweile klappt die Optimierung auch bei animierten PNG-Bildern (Beta-Phase). So spart man Ladezeit und Bandbreite.
 
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Ranking Tools

Google Ranking Check

Ein Extra-Tool, um das Ranking einer Seite zu ermitteln? Ich sehe den Platz im Ranking doch in der Suchergebnisseite oder etwa nicht? Das Problem der exakten Ranking-Position ist, dass die Google-Suche stets personalisiert ist. Wer in seinem Browser Google aufruft und nach einem Keyword sucht, erhält also immer eine für ihn zugeschnittene Sucherergebnisseite, die abhängig etwa vom Suchort und der Suchhistorie ist. Mit dem Google Ranking Check von OneProSeo erhältst Du das neutrale Ranking einer Seite.

Ranking-Spy

Nach Eingabe der Domain und eines Suchbegriffes auf Ranking-Spy analysiert ein kostenloses SEO Tool das Ranking in verschiedenen Suchmaschinen. Die Analyse ist mit einer Tiefe von bis zu 100 Treffern recht genau. Auch eine kostenlose Überwachung der Domain ist möglich. Bis zu 5 Suchbegriffe auf bis zu 5 Suchmaschinen können zur Analyse des Rankings eingegeben werden, anschließend erfolgt in einem 3-tägigen Intervall eine Positionsprüfung und die wöchentliche Zusendung einer Auswertung als Excel-Datei per E-Mail.

Sistrix Smart

Sistrix Smart ist eine sehr abgespeckte, aber dennoch nützliche Version des professionellen Analyse-Tools von Sistrix. Wer „erst mal nur schauen“ möchte, was SEO für die eigene Seite bringen könnte, wird von diesem Einsteiger-Tool bestens bedient. Pro Nutzer kann ein Projekt angelegt werden, dabei überprüft der Smart-Crawler bis zu 1.000 Unterseiten und führt für jede mehr als 100 verschiedene Checks durch. Anmeldung ist erforderlich.
 
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Reputations- und Social Media Marketing Tools

Buffer

Buffer macht es genau wie FriendsPlusMe super einfach, Beiträge in sozialen Netzen zu posten. Buffer funktioniert mit Facebook, Twitter, GooglePlus, LinkedIn, Pinterest und Instagram. Um noch mehr Zeit zu sparen, gibt es von Buffer praktische Browser-Plugins und Apps für iOS und Android.

Facebook

Facebook wurde schon oft totgesagt und wirkt doch von Jahr zu Jahr immer noch frisch und quicklebendig. Wer mit seiner Marke Menschen erreichen will, kommt an dem Portal von Mark Zuckerberg aufgrund der schieren Masse an Usern nicht vorbei. Mit regelmäßigen Postings in einheitlichem Design und persönlicher (An)Sprache kann mit der Zeit eine Fangemeinde aufgebaut werden. Facebook sollte aber nicht als Werbeplattform missverstanden werden. Es ist ein Forum, um mit Usern in Kontakt zu treten und sich mit ihnen über Inhalte auszutauschen, für die die Marke selbst steht. Wer das beherzigt, leistet viel für sein Brand Building.

FriendsPlusMe

Beiträge in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen, um zur richtigen Zeit mehr Kunden zu erreichen und das Engagement zu erhöhen, kannst Du auch mit dieser Plattform. FriendsPlusMe läuft mit Google Plus, Facebook, Twitter, Pinterest, Tumblr oder LinkedIn mit privatem Profil oder Fanpage. Posts kann man planen und auch Re-Post-Zeiten einstellen und damit Zeit und Geld sparen.

Hootsuite

Hootsuite ist eine Social-Relationship-Plattform: entworfen, um Zeit zu sparen, Interaktion zu steigern und Effektivität besser zu analysieren. Mit Hootsuite kann man 100 Social-Media-Konten über eine Plattform verwalten, Kampagnen steuern und mit dem angebotenen Keyword-Monitoring die Übersicht über alle Erwähnungen im Blick behalten. Hootsuite funktioniert mit 35 sozialen Netzwerken und vereinfacht die Teamarbeit.

Instagram

Ohne Bilder kommt auch das Brand Building auf Instagram nicht aus. Die Besonderheit von Instagram ist, dass man hier keine eigene Seite einrichtet. Kommuniziert wird durch das Einstellen von Bildern, die mit Hashtags (und optional auch mit Text) versehen werden. Selbst wer noch keine Followers hat, kann dadurch von anderen entdeckt werden. Das macht Instagram zu einem wunderbaren Instrument, um User auf sich aufmerksam zu machen, die bislang noch nichts von der Marke wussten. Voraussetzung dafür ist eine eigene Bildsprache, die authentisch, ehrlich und gerne auch eigen sein darf.

MailChimp

MailChimp ist ein effektives, professionelles und erfolgreiches E-Mail-Marketing-Tool. Versenden von E-Mails, Verwalten von Abonnenten und das Tracken von Ergebnissen ist mit MailChimp möglich. Wer bis zu 2.000 Abonnenten hat, kann im Monat bis zu 12.000 E-Mails vollkommen gratis verschicken.

Pinterest

Vor allem für Webshops aus den Bereichen Beauty, Mode und Lifestyle ist Pinterest wie geschaffen. Die Plattform funktioniert im Wesentlichen als Bilder-Netzwerk. Attraktive Produktfotos, witzige Bilder, aber auch interessante Grafiken finden hier rasch ein dankbares Publikum, das Inhalte auch gerne weiterteilt.

ProvenExpert

Kaum etwas fördert den Verkauf von Produkten so sehr wie Empfehlungen anderer. Wer als Neukunde einen Shop oder einen Dienstleister in Anspruch nehmen will, möchte wissen, welche Erfahrungen Kunden bereits mit dem Angebot gemacht haben. ProvenExpert bündelt alle Kundenfeedbacks und zeichnet sie nach dem Sternchen-Prinzip mit einer Rich-Snippet-Ausgabe in den SERPs aus.

Twitter

Twitter ist so etwas wie das ewige Talent unter den sozialen Netzwerken: Der große Durchbruch steht immer ganz kurz bevor. Fürs Brand Building ist der Kurznachrichtendienst dennoch nützlich. Anders als bei Facebook sollten hier wesentlich öfter Beiträge abgeschickt werden, damit sie auch wahrgenommen werden. Twitter ist für spontane Äußerungen ideal. Durch eigene Bilder erhöht sich die Sichtbarkeit.

YouTube

YouTube hat sich still und heimlich zur zweitwichtigsten Suchmaschine hinter Google entwickelt. Daher ist es immer eine gute Idee, eigene Videos auf YouTube einzustellen. Ist das Video gut und die Beschreibung dort unique und SEO-gerecht, besteht sogar die Chance, mit dem Video auf der Plattform ein hohes Ranking zu erreichen.
 
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SEO Insight Tools

Barracuda Panguin Tool

Mit dem Panguin-Tool kannst Du Dein Google-Analytics-Profil verknüpfen und Dir den organischen Traffic ansehen. Hier werden die letzten Google Updates hervorgehoben, sodass Du sofort erkennst, ob Du eine Strafe bekommen hast oder nicht. Barracuda sieht die Daten nicht, speichert sie nicht und steht in keinem Kontakt zu Google.

BeamUsUp

Wie ScreamingFrog ist BeamUsUp ein Crawler. Mit dem kostenlosen SEO Tool kannst Du schnell defekte Links entdecken, fehlende Seitentitel aufspüren oder doppelte Inhalte finden. Der praktische Filter erlaubt es Dir, die größten Schwierigkeiten ganz schnell anzeigen zu lassen.

Bing Webmastertools

Um Webseiten SEO-gerecht zu konfigurieren, wird häufig das Webmastertool des Marktführers aus Mountainview benutzt. Die Bing Webmastertools sind ähnlich aufgebaut und leisten ebenso gute Dienste. Das große Plus: Microsoft hat hier verschiedene Analyse- und Report-Tools zusammengefasst. Die Daten bleiben allerdings auf die Bing-Suche beschränkt. Weit über 90 Prozent der Suchanfragen im Netz werden also nicht berücksichtigt. Um sich von der Abhängigkeit von Google zumindest etwas zu lösen, ist das Bing-Pendant zur Google Search Console dennoch sehr empfehlenswert. Damit können unter anderem Keywords beobachtet, schädliche Links abgelehnt, nicht indexierbare Inhalte entfernt oder Spam-Probleme behoben werden.

BrowSEO

Webseiten sehen, wie ein Google-Bot kannst Du mit BrowSEO. Das kostenlose SEO Tool zeigt Dir Deine Website so wie Google sie sieht. Keine Bilder, Videos oder Scripte, nur HTML-Code, den auch der Bot sehen kann. So kannst Du mögliche Probleme schnell identifizieren und beheben. BrowSEO gibt es ebenfalls als App für Android und iOS.

Domain Namen Generator

Du möchtest einen gescheiten Domainnamen finden? Der Domain Namen Generator von onsite.org kann Abhilfe schaffen. Anhand von Name, Produkt, Unternehmensform und einer Beschreibung werden hier sinnvolle Domain-Namen vorgeschlagen und nicht nur Begriffe kombiniert.

Google Analytics

Google Analytics ist ein mächtiges Werkzeug, mit dem Webseiten-Betreiber besser verstehen können, wie ihre Seite funktioniert. Aus SEO-Sicht unter anderem nützlich: die Verweildauer und die Absprungraten einzelner Seiten. Hast Du diese ermittelt, kannst Du schlechte bzw. schlecht aufbereitete Inhalte identifizieren und optimieren. Auch kannst Du mit dem SEO Tool 404-Fehler finden und beheben, A/B-Testing durchführen und vieles mehr.

Google Data Studio

Das Google Data Studio erlaubt Dir, Reports mit visualisierten Daten zu erstellen und diese mit anderen zu teilen. Das Tool aggregiert die Daten aus verschiedenen Quellen wie Google Analytics, Google Ads, YouTube Analytics, MySQL, Google Tabellen u.v.m., um sie grafisch aufzubereiten. So können Webanalyse-Daten auch für Nicht-Profis verständlich dargestellt werden. Die Berichte können mit einem Firmenlogo oder mit Hintergrundbildern individualisiert und mit anderen Nutzern, wie Kollegen oder Kunden, geteilt werden.

Google Market Finder - das (fast) vergessene Google Tool

Google Market Finder ist ein Tool der Werbeplattform Think with Google. Die eigentliche Grundidee des Market Finder besteht darin, Dich weltweit neue Märkte erschließen zu lassen. Für die Lite-Version, bei der Dir Marktvorschläge gemacht werden, benötigst Du nicht mal eine Anmeldung. Für die Nutzung des kompletten Tools mit personalisiertem Dashboard ist eine Anmeldung mit einem Gmail-Konto erforderlich.

Gibst Du Deine Webadresse in die Suchmaske ein, ermittelt das Tool automatisiert die Kategorien, die für Deine Branche zutreffen. Diese kannst Du bestätigen, ablehnen oder neue hinzufügen. Anschließend schlägt Dir der Google Market Finder vielversprechende Auslandsmärkte vor. Die Auswahl erfolgt anhand des Suchverhaltens der Nutzer in verschiedenen Ländern. Dabei werden die monatlichen Suchanfragen pro Produkt oder Dienstleistung berücksichtigt sowie der Cost-per-Click für Keywords und weitere Faktoren. Du kannst bis zu drei Märkte in einer Auswahlliste speichern, um daraufhin Deine Betriebsabläufe zu planen und Dein Unternehmen in neuen Märkten zu bewerben. Zudem liefert Dir der Market Finder eine große Sammlung nützlicher Informationen in Form von Anleitungen, rechtlichen Hinweisen und Marketing-Artikeln. Unter „Unternehmer vermarkten“ findest Du zum Beispiel umfassende Informationen zu Marketing und Werbung.

Google Search Console

Google weiß eben, worauf es bei einer nachhaltigen Suchmaschinenoptimierung ankommt. Deswegen ist die Search Console in jedem Fall zu empfehlen. Eine Analyse der Seite umfasst verschiedene Auswertungen wie häufige Suchanfragen, Zugriffe durch Crawler, die Ladezeiten nebst Verbesserungshinweisen und einer Backlink-Analyse. Die Auswertungsergebnisse stammen aus erster Hand und sind deshalb als besonders aussagekräftig einzustufen. Auch kann in dem Tool eine XML-Sitemap hinterlegt, die robust.txt-Datei getestet, eine Entwertung von schädlichen Backlinks vorgenommen oder die Mobilgeräte-Freundlichkeit überprüft werden.

Google Similar Pages

Mit Google Similar Pages, einem Browser Plugin, kannst Du Webseiten finden, die ähnlich der Seite sind, die Du gerade besuchst. Das Tool ermöglicht es Dir, schnell weitere Seiten zu einem Thema zu finden, Konkurrenten ausfindig zu machen und beim Recherchieren Zeit zu sparen.

Google Tag Manager

Ein Code, sie zu knechten… Der Google Tag Manager (GTM) soll das Einbinden und Konfigurieren von Google Analytics und anderen Analyse-Tools vereinfachen. Neben einer bezahlpflichtigen Version, bei der unter anderem Support angeboten wird, gibt es das Tool von Google auch komplett kostenlos. Was es kann, für wen es am besten geeignet ist und wie man es benutzt, erklärt Dir Dein Lieblings-SEO hier.

Was ist der Google Tag Manager?

Mit dem Google Tag Manager können, wie der Name bereits vermuten lässt, Tags und Code-Schnipsel schnell und einfach verwaltet werden, ohne dass dabei im Quellcode der Seite gearbeitet werden muss. Dank des Google Tag Managers (kurz GTM) muss nur ein einziges Mal der sogenannte Container auf Deiner Website hinterlegt werden. Alle weiteren Änderungen und Implementierungen können dann im Dashboard des Tag Managers vorgenommen werden – ohne, dass Du Dich jedes Mal an Deinen Programmierer oder einen IT-Service wenden musst.

Begriffsklärung

Beim Thema Google Tag Manager kommst Du um folgende Begriffe nicht herum. Dein Lieblings-SEO erklärt Dir ihre Bedeutung.

 

CONTAINER

Der Container, der Grundbaustein des GTM, ist ein Script-Code, den Du in den Quellcode Deiner Seite einbaust. Er ersetzt die vorhandenen Tracking-Codes von Google Analytics, Google Ads sowie Tools von Drittanbietern und lädt die Einstellungen des Containers in die Seite. Der Container beinhaltet folgende Elemente:

TAGS

Ein Tag ist ein Codeelement, das auf Deiner Seite den Traffic und das Besucherverhalten misst. Es wird über den Container auf Deiner Seite ausgeführt und kann im Google Tag Manager über ein Formular einfach konfiguriert werden. Kurz gesagt bestimmt der Tag, was erfasst werden soll, beispielsweise die Seitenaufrufe.

TRIGGER

Ein Trigger ist eine Regel im Tag Manager, die festlegt, wann ein bestimmter Tag ausgelöst werden soll. Der Trigger bestimmt also, wann etwas erfasst wird. Um beim obigen Beispiel zu bleiben, bestimmt der Trigger, wann der Seitenaufruf erfasst werden soll, zum Beispiel 5 Sekunden nachdem die Seite geöffnet wurde.

VARIABLEN

Variablen stellen die Daten bereit, mit denen die Tags und Trigger arbeiten, und dienen gewissermaßen als Informationsspeicher. In diesem Beispiel speichert die Variable die page url – also die URL der Seite, die aufgerufen wurde.

DATA LAYER

Beim Data Layer handelt es sich um einen Informationsspeicher, der per Java Script Daten an den GTM übermittelt, um sie anschließend in den Tags und Triggern nutzen zu können. Er wird in den Quellcode der Website vor dem Google Tag Manager eingebaut.

Google Tag Manager nutzen

Möchtest Du den Google Tag Manager nutzen, musst Du vor allem wissen, wie Du das Tool einrichtest, die GTM-Container definierst, Nutzer verwaltest und die Änderungen testest.

 

EINRICHTEN DES GOOGLE TAG MANAGER
  1. Für die Einrichtung des GTM brauchst Du zunächst einen Google Account.
  2. Anschließend kannst Du Dich im Google Tag Manager anmelden. Du gelangst dann direkt auf eine Eingabemaske, mit der Du ein neues Konto hinzufügen kannst. Hier vergibst Du einen Namen für das Konto. Dafür bietet sich der Name Deines Unternehmens an.
  3. Nun vergibst Du einen Namen für den ersten Container. Dies kann die URL der Webseite sein. Der Name des Kontos und des Containers dienen nur zu Deiner eigenen Information und haben keine Auswirkung auf die Konfiguration.
  4. Danach wählst Du einen Verwendungsort für den Container aus: Web, iOS, Android oder AMP.
  5. Nachdem Du die Nutzungsbedienungen bestätigt hast, wirst Du direkt zum gerade erstellten Container weitergeleitet und erhältst den Container Code, den Du nun auf allen Seiten einbauen musst, in die Du das Tracking einbauen möchtest.

 

KONFIGURATION DES GTM-CONTAINERS

Du gelangst nun zur Übersicht Deines GTM-Containers und kannst diesen weiter konfigurieren. Über das Feld „Neuer Tag“ kannst Du Tags erstellen:

  1. Wähle den Tag-Typ aus; z.B. Google Analytics, und gib dem Tag einen eindeutigen Namen, z.B. „GA Seitenaufrufe“, da dieser Tag für Google Analytics (GA) bestimmt ist und Seitenaufrufe tracken soll. Auch wenn die Anzahl der Tags am Anfang überschaubar ist, wird sich diese mit der zunehmenden Arbeit mit dem GTM erhöhen. Es ist also ratsam, die Tags möglichst einheitlich zu benennen.
  2. Bei Web-Property-ID trägst Du die Tracking-ID ein, die Du in Deinem Analytics Konto findest.
  3. Unter „Tracking-Typ“ gibst Du an, was erfasst werden soll; in diesem Fall: Seitenaufruf.
  4. Anschließend kannst Du den Trigger festlegen, der den Tag auslösen soll, z.B. „All Pages“. Hier kannst Du bei Bedarf auch Ausnahmen festlegen.
  5. Mit einem Klick auf „Speichern“ ist Dein Tag nun fertig und muss nur noch veröffentlicht werden.

 

NUTZERVERWALTUNG UND TESTING

Ebenso wie bei Google Analytics oder Google Ads können hier mehrere Nutzer Zugriff auf den GTM Account haben. Dabei kannst Du als Administrator unterschiedliche Zugriffsrechte anlegen. Im Dashboard findest Du die Optionen dafür im Reiter „Verwaltung“ unter dem Menüpunkt „Nutzerverwaltung“. Über den Button „Neu“ kannst Du per E-Mail-Adresse einen neuen Nutzer hinzufügen und die Zugriffsrechte verwalten. Ein Administrator kann auf jeden Container des Kontos zugreifen, während einem einfachen Nutzer die Container einzeln zugewiesen werden müssen. Der Nutzer erhält nun eine E-Mail, die er bestätigen muss. Danach legst Du die Containerberechtigungen fest:

Kein Zugriff: Der Container kann nicht eingesehen werden.

Lesen: Der Nutzer kann den Container und die darin enthaltenen Tags, Trigger und Variablen einsehen, daran jedoch keine Veränderungen vornehmen.

Bearbeiten: Der Nutzer kann Arbeitsbereiche erstellen und Änderungen vornehmen, aber keine Versionen erstellen oder veröffentlichen.

Genehmigen: Der Nutzer kann Versionen und Arbeitsbereiche erstellen und Änderungen vornehmen, aber nicht veröffentlichen.

Veröffentlichen: Der Nutzer kann Versionen und Arbeitsbereiche erstellen, Änderungen vornehmen und veröffentlichen.

Alle Änderungen, die Du an Tags, Triggern oder Variablen vorgenommen hast, kannst Du ausgiebig testen, bevor Du sie veröffentlichst. Dabei legt sich ein Overlay über Deine Website und Du kannst sehen, welches Tag wo ausgelöst wird und welche Daten übermittelt werden. Diese Version steht auch anderen Benutzern zur Verfügung, die Du dafür ausgewählt hast, um Verbesserungspotenziale leichter zu erkennen.

Vorteile und Nachteile des Google Tag Managers

Das klingt doch alles super praktisch und einfach. Folglich müsste das dann ja auch ein Tool für jeden sein — oder nicht? Ganz so einfach ist es leider nicht, denn der Google Tag Manager verfügt nicht nur über Vorteile, sondern auch Nachteile. Der Tag Manager soll zwar vieles einfach und schnell ohne IT-Abteilung regelbar machen, fordert dann aber Kenntnisse, die Anfänger kaum mitbringen. Auch kann mit dem Tag Manager die Performance der Seite negativ beeinflusst werden, beispielsweise wenn Codeschnipsel an falscher Stelle eingebunden werden. Wie genau Realität und Werbeversprechen des Google Tag Managers zusammenpassen, das erklärt Dein Lieblings-SEO in den folgenden Abschnitten.

 

EIN CODE FÜR ALLES

Der Google Tag Manager wird vor allem damit beworben, dass mit seiner Hilfe der Einsatz der IT-Abteilung minimiert werden kann. Ist der Tag Container einmal in den Quellcode eingebaut, kannst Du als Marketer Tags flexibel erstellen und verwalten. Viele Tags lassen sich erstellen, indem Du einfach die vorgefertigten Formulare im Dashboard ausfüllst.

ABER: Wer unabhängig von der IT-Abteilung mit selbstgeschriebenen Scripts arbeitet, kann schnell Komplikationen auf der Website auslösen, die durch die IT-Kollegen mitunter nur schwer identifizierbar sind. Wer mehr als die vom GTM bereitgestellten, „schlüsselfertigen“ Tags benötigt, muss selbst einen JavaScript-Code schreiben und ein „Custom HTML“-Tag implementieren – wofür Du normalerweise immer einen IT-Spezialisten brauchst. Der Google Tag Manager mag einige Prozesse zwar vereinfachen, die IT-Abteilung muss dennoch immer mit einbezogen werden.

 

VERKÜRZTE LADEZEITEN

Durch das asynchrone Laden der Tags kann durch den Google Tag Manager die Ladezeit einer Website verkürzt werden. Langsame Tags werden nachgeladen und man kann bestimmen, zu welchem Zeitpunkt ein Tag ausgelöst werden soll.

ABER: Der Container-Tag muss immer am Anfang des Bodys der Seite eingebaut werden. Das heißt, beim Aufbau der Seite werden sämtliche Konfigurationen geladen, die beim Erstellen des Tag ausgewählt wurden. Im GTM sollte also nie etwas aktiviert werden, das gar nicht gebraucht wird. Ansonsten werden die Ladezeiten unnötig verlängert. Eine noch kürzere Ladezeit und somit bessere Performance lässt sich zudem ohne den GTM erreichen, indem der Tracking Code einfach im Footer der Seite implementiert wird.

 

(K)EIN EINSTEIGERTOOL

Der Google Tag Manager vereinfacht viele Funktionen und ist zudem schnell eingerichtet. Die intuitive Benutzeroberfläche macht es relativ einfach, Konten, Container und Tags aufzusetzen und zu verwalten.

ABER: Um die Möglichkeiten des GTM voll auszuschöpfen, brauchst Du gute JavaScript-Kenntnisse. Darüber hinaus solltest Du auch sehr gut mit Google Analytics oder dem Analyse-Tool, das Du nutzt, vertraut sein. Wenn Du nicht weißt, was Du alles tracken kannst bzw. willst, kannst Du auch den Tag Manager nicht richtig einrichten.

 

KOMPLEXITÄT VS. ÜBERSICHTLICHKEIT

Hast Du nur eine Website mit wenigen Tags, ist die Organisation des Google Tag Managers kein Problem.

ABER: Sobald Du mehrere Projekte mit Sub-Domains und hunderten von Tags betreust, kann es Dir Kopfschmerzen bereiten, den Tag Manager organisiert zu halten. Hier sind strenge Regeln für die Organisation erforderlich. Ein Tracking-Konzept ist unabdingbar.

 

ADBLOCKER

Wenn ein Nutzer einen Adblocker nutzt, der den Tag Manager sperrt, werden dadurch alle von ihm gesteuerten Tracking Tools geblockt – auch wenn diese im einzelnen vielleicht nicht durch den Adblocker betroffen wären.

Google Tag Manager - Ja oder Nein?

Der Google Tag Manager und andere Tag-Management-Systeme bieten die Möglichkeit, die Organisation und Verwaltung von Tags über eine Webplattform zu realisieren. Das macht sie besonders für Marketer attraktiv und die IT-Abteilung kann so entlastet werden. Dennoch ist der Einsatz von Tag-Management-Systemen nicht für jedes Unternehmen und jedes Website-Modell wirklich sinnvoll. Der Umstieg auf ein Tag-Management-System ist nicht so einfach, wie er klingt. Das Hauptargument, das für den Einsatz eines solchen Tools vorgebracht wird, ist oft die Schnelligkeit, mit der Änderungen umgesetzt werden können, ohne dass lange Bearbeitungszeiten durch die IT-Abteilung abgewartet werden müssen. Ein Tag-Management-System macht Dich jedoch nicht unabhängig von der IT-Abteilung. Denn um gravierende Fehler wirklich vermeiden zu können, sollte nur ein ITler die Berechtigung haben, neue Tags zu veröffentlichen und diese vorher zu prüfen. Bevor Du also auf ein Tag-Management-System wie den Google Tag Manager umsteigst, solltest Du genau evaluieren, ob sich der Aufwand wirklich lohnt.

Google Updates: die Übersicht von Deinem Lieblings-SEO

Alle Google Updates vom Jahr 2000 bis heute, die komplette Google-Update-Historie, findest Du hier – zusammengefasst von Deinem Lieblings-SEO. Die Google Updates mit Namen, dem Datum des Rollouts und einer Erklärung, welche Bedeutung sie hatten, liefern Dir wichtige Hinweise zu den Veränderungen im SEO-Bereich. Du kannst Dich über die wichtigsten Updates wie Panda, Penguin, Hummingbird oder Rankbrain informieren, Dich aber auch zu weniger bekannten wie Cassandra, Esmeralda, Bourbon oder Dominic belesen.

Pixelmeter

Mal sind es 512 Pixel, dann wieder 600 Pixel, die Google für den Title im Suchergebnis zur Verfügung stellt. Ob Dein Title-Tag wirklich passt, kannst Du mit Pixelmeter herausfinden, einem „Zollstock“ für Deinen Title-Tag.

Screaming Frog

Der Screaming Frog SEO Spider ist ein Website-Crawler, der es Dir erlaubt, URLs von Websites zu crawlen und wichtige Onsite-Elemente abzurufen. Egal ob Title-Tags, Headings, Descriptions oder Canonicals. Mit dabei sind Filter für bekannte oder mögliche Probleme wie Broken Links oder Redirects. Die kostenlose Version des Super-Tools erlaubt es Dir, bis zu 500 URLs zu crawlen.
 
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Technisches SEO Tools

Google Mobile Friendly Test

Responsive Layout ist ein Rankingfaktor. Auf Googles Mobile-Friendly Test gibst Du einfach die zu analysierende URL ein und erhältst sofort eine Auswertung darüber, ob Deine Seite für Mobile-Geräte optimiert ist. Sollte die Seite nicht für Mobile optimiert sein, gibt es passende Lösungsvorschläge mit der genauen Beschreibung des Problems. Zur Optimierung für mobile Geräte ist Googles Leitfaden zu empfehlen.

Httpstatus

Wer Weiterleitungen einrichten möchte, kann sich mit Httpstatus viel Arbeit ersparen. Das Tool liefert nebst Status Code zu eingegebenen URLs gleich noch mögliche Redirects, die als *.csv-Datei heruntergeladen werden können.

Sitemap Generator

Eine XML-Sitemap ist eine Übersicht über alle URLs Deiner Website. Sie hilft Google, Bing und anderen Suchmaschinen dabei, Deine Seite besser zu verstehen und zu crawlen. Mit dem Sitemap-Generator kannst Du XML-Sitemaps ganz einfach erstellen, herunterladen und auf Deiner Seite integrieren. Für kleinere Websites mit bis zu 500 Seiten reicht der Online Generator oder der Free Account mit Extra-Funktionen wie dem automatischen Sitemap Update. Für größere Websites mit 1.000 Seiten und mehr kann der Pro Account mit weiteren Informationen wie der Liste der Broken Links infrage kommen.

Social Media Optimizer

Das SEO Tool Social Media Optimizer auf smo.knowem.com ist absolut 5 Sterne wert! Es wirft einen Blick auf Deine OpenGraph- und andere Meta-Informationen und gibt Rückmeldung über fehlende oder nicht optimale Inhalte. Damit können Rich Snippets (strukturierte Daten) für Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter oder LinkedIn auf Vordermann gebracht werden.

SSL-Test

Dieses ebenfalls kostenlose SEO Tool führt eine umfassende Analyse der Konfiguration eines beliebigen SSL-Webservers im Internet durch. Außerdem gibt es Konfigurationsanleitungen und Lösungen für bekannte Probleme. SSL Server Test bietet klare und präzise Anweisungen, um überarbeiteten Administratoren und Programmierern so viel Zeit wie möglich bei der Bereitstellung einer sicheren Website oder einer Web-Anwendung zu sparen.

Video Snippet Generator

Mit Mikrodaten hilfst Du Suchmaschinen, den Inhalt Deiner Website besser zu verstehen. Für Suchmaschinen am schwersten zu verstehen sind Videos. Mikrodaten für Videos sind die Voraussetzung für das Anzeigen von Rich Snippets in den SERPs. In diesem Fall sind Vorschaubilder von Videos das passende Snippet, diese erhöhen stark die Klickrate (CTR). Mit dem Snippet Generator erstellst Du passendes Mark-up.

W3C Validator

Das W3C.org (World Wide Web Consortium) standardisiert die Techniken des Internets. So liegt es auch auf der Hand, dass eine hochwertige Suchmaschinenoptimierung nicht am Markup Validation Service vorbeikommt. Dieses SEO Tool analysiert den HTML- und CSS-Quellcode. Als Ergebnis werden Dir Fehler und Warnungen aufgezeigt, die es im Quellcode anzugehen gilt. Werden diese nicht behoben, kann die Seite schlecht oder gar nicht von Suchmaschinen gecrawlt werden. Damit gehört die technische Analyse mit dem W3C Validator zu den absoluten Grundlagen jeder Suchmaschinenoptimierung – ein Service, der bei kostenlosen SEO Tools nicht fehlen darf.

Schema Markup Validator (SMV)

Einige Monate, nachdem Google angekündigt hatte, sein Tool zum Testen strukturierter Daten zu verwerfen, hat Schema.org seinen Markup-Validator gestartet. Die Proteste der Suchmaschinenoptimierer über die Einstellung des Structured Data Testing Tool (SDTT) von Google waren groß. Nun gibt es einen Ersatz. Das Schema Markup Validator-Tool von schema.org ist ein neues Tool zum Prüfen strukturierter Daten auf Webseiten oder von einzelnen Codeschnipseln und basiert auf dem bekannten Structured Data Testing Tool von Google.

Nach Aussagen der Schema.org-Initiative geht es jedoch bei dem neuen Tool nicht darum, den Content von Websites mit den Anforderungen von Google abzugleichen, sondern um die Prüfung, ob der auf der Website enthaltene Content mit dem übereinstimmt, was der Website-Betreiber ausdrücken möchte.
 
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Usability-Tools

EyeQuant

Zu einer nachhaltigen Optimierung von Seiten zählt auch, die Lesefreundlichkeit von Webseiten zu erhöhen. Das Instant Eye-Tracking Tool von EyeQuant leistet dafür einen wertvollen Beitrag. Nach der Anmeldung lassen sich kostenfrei zwei Webseiten auf ihre Lesefreundlichkeit hin testen. Die Analyse zeigt etwa die zehn aufmerksamkeitsstärksten Punkte einer Seite und gibt Tipps, wie sich das Design ruhiger und optimaler gestalten lässt.

Google Analytics

Ein Website Tracking Tool zur Analyse von Website-Daten ist für Marketing-Zwecke und zur Erfolgsmessung von Online-Kampagnen essenziell. Das bekannteste heißt natürlich Google Analytics. Neben der kostenpflichtigen Version, die zahlreiche Zusatzfunktionen bietet, gibt es Google Analytics auch als kostenloses SEO Tool. Dieses stellt seinen Benutzern bereits umfangreiche Analyse-Möglichkeiten zur Verfügung. So liefert es wichtige Kennzahlen wie die Anzahl der Besucher (über verschiedene Kanäle und durch verschiedene Kampagnen), der Seitenaufrufe oder der Conversions, aber auch die Verweildauer auf den Seiten und die Absprungrate. Damit bietet die Online-Plattform nicht nur fundierte Aussagen über den Erfolg der Marketing-Maßnahmen, sondern erlaubt es auch, das Verhalten der Nutzer zu untersuchen und die Usability der Website zu bewerten.

Google Optimize

Mit Google Optimize können A/B-Tests durchgeführt werden, bei denen Deine Nutzer unterschiedliche Versionen Deiner Website präsentiert bekommen. Die gesammelten Interaktionsdaten geben Aufschluss über die Optimierungsmöglichkeiten von Design und Content. Das Ergebnis: intuitive, einfach zu bedienende Oberflächen und eine gute User Experience. Auch die kostenlose Variante bietet dabei viel Input und ist für viele Websites absolut ausreichend.

Hotjar

Hotjar bündelt einige nützliche Tracking-Tools wie Nutzer-Recordings, Formular-Überwachung, Heatmaps oder Conversion-Funnel (damit kannst Du den Weg des Users bis zum Kauf nachvollziehen). Die Basis-Version ist kostenfrei.

Matomo (ehemals Piwik)

Die Frage des Datenschutzes ist bei Google Analytics, sagen wir mal, eine Ansichtssache. Als Alternative hat sich das kostenlose SEO Tool Matomo etabliert. Der Markenname „Piwik“ wurde 2018 in Matomo geändert, was im Japanischen soviel wie „Ehrlichkeit“ bedeutet. Wird das Analyse-Werkzeug mit Plugins aufgerüstet, ist es ähnlich mächtig wie der Marktführer. Vorteil: Bei Matomo werden die Daten nicht in die USA geschickt, sondern auf dem eigenen Server gespeichert.

OpenWebAnalytics

Open Web Analytics (OWA) ist eine Open Source Web Analytics Software, die verwendet werden kann, um zu verfolgen und zu analysieren, wie Menschen eine Webseite oder eine Web-Anwendungen nutzen. Eine weitere Google Analytics Alternative, wie auch Matomo.

Rich Snippet Testing Tool

Rich Snippets sind eine prima Lösung, um sich auf der SERP von der Konkurrenz abzuheben. Erzeugt werden sie durch zusätzliche HTML-Markups, die mit dem Rich Snippet Testing Tool von Google überprüft werden können.

Smartlook

Wie intuitiv verständlich ist eine Seite? Dieser Frage kannst Du mit Smartlook schlüssig nachgehen. Das Tool ermöglicht es Dir, diverse Aktivitäten Deiner User nachzuvollziehen: Mausbewegungen, Klicks, Tastatureingaben, Scrollen oder das Bedienen der Seitennavigation.

ThinkWithGoogle – TestMySite

Bei ThinkWithGoogle kann ebenfalls die mobile Benutzerfreundlichkeit getestet werden, aber auch der Pagespeed. Dazu gibt es nützliche Informationen, warum diese Optimierung äußerst sinnvoll ist. Wenn man sich den Report schicken lässt, wird man feststellen, dass Google noch weitere Optimierungspotenziale aufzeigt.

Kostenpflichtige SEO Tools zur Homepage-Analyse

Es gibt viele kostenlose SEO Tools, mit denen Du eine erste Analyse Deines Internetauftritts durchführen kannst. Darüber hinaus bieten Dir kostenpflichtige SEO Tools einen größeren Funktionsumfang und damit mehr Optimierungsmöglichkeiten. Bevor Du allerdings eine solche Investition tätigst, solltest Du einige Punkte bedenken:

  1. Welche Funktionen soll das Tool haben? Verschaffe Dir einen Überblick darüber, welche Features für Deine SEO-Arbeit wichtig sind. Dann kannst Du gezielt nach einem Tool suchen, das Dir die Funktionen bietet, die Du brauchst und gibst nicht unnötig Geld aus.
  2. Wer soll das Tool nutzen? Viele kostenpflichtige SEO Tools setzen ein solides Fachwissen voraus. Was nützen die besten Daten und Analysen, wenn der Nutzer damit nichts anzufangen weiß?
  3. Wie hoch ist die Investition tatsächlich? Bei den meisten kostenpflichtigen SEO Tools wird ein Festpreis für eine zeitlich beschränkte Nutzung gezahlt, in der Regel monatlich. Hinzu kommen unter Umständen weitere Kosten für Zusatzfeatures. Dem gegenüber stehen Einsparungen und Ertrag, die das Tool mit sich bringt. Beziehe in Deine Überlegungen also mit ein, wie viel Zeit und Ressourcen Du durch das SEO Tool einsparen kannst.
  4. Was halten andere von dem SEO Tool? Wie bei jedem Online-Einkauf lohnt es sich, auch bei kostenpflichtigen SEO Tools einen Blick auf Rezensionen und Kundenmeinungen zu werfen.
  5. Wer hilft Dir bei Problemen weiter? Gerade in der Anfangszeit können viele Fragen bei der Nutzung eines SEO Tools auftreten. Hier ist es wichtig, dass Dir bei Deinen Anliegen ein Kundenservice zur Seite steht.

In der Regel bieten kostenpflichtige SEO Tools eine gratis Testphase, in der Du herausfinden kannst, ob das Tool Deinen Bedürfnissen und Deiner Arbeitsweise gerecht wird. Nutze diese und erfahre, ob es Dir wirklich einen Mehrwert bietet. Für den ersten Überblick sorgt Dein Lieblings-SEO und zeigt Dir, welche SEO Tools was bringen.

ahrefs

Unser Fazit: der OffPage-Spezialist
Das SEO Tool ahrefs bietet eine sehr detaillierte Analyse von Backlinks einer Website. Die umfangreiche Datenbasis liefert unter anderem Informationen zu:

  • Anzahl der Backlinks
  • Qualität der Backlinks
  • Linkquellen
  • Qualität der Ankertexte
  • zeitliche Entwicklung der Backlinks
  • Broken Links

Darüber hinaus überprüft ahrefs auch Outgoing Links, also Links, die von Deiner Seite auf andere Domains führen. Alle gesammelten Daten lassen sich bequem als CSV- oder PDF-Datei exportieren. Mit ahrefs kannst Du sowohl Deine eigene Seite als auch die Deiner Mitbewerber analysieren. So erkennst Du schnell, warum eine Seite rankt oder nicht. Um die Inhalte Deiner Seite stetig zu verbessern, kannst Du mit ahrefs anhand von Backlinks, organischem Traffic und Social Shares populären Content identifizieren und Deine Seite so voranbringen.

Die Dienste von ahrefs kannst Du ab $ 99 im Monat in Anspruch nehmen.

LinkResearchTools

Unser Fazit: die SEO-Werzeugkiste
Ein wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung ist der Aufbau und die Pflege von Backlinks. Die Software LinkResearchTools gehört zu den beliebtesten Tools zur Analyse der Backlinks von Seiten und gibt unter anderem Aufschluss über folgende Elemente:

  • Anker-Text
  • verlinkten Webseitentyp
  • Alexa-Rank
  • Trust
  • Anzahl der Facebook-Shares
  • und vieles mehr

Bei LinkResearchTools handelt es sich, wie der Name vermuten lässt, um eine Sammlung von 25 Einzeltools, quasi eine Werkzeugkiste. Diese kombinieren Daten von bis zu 24 Linkdatenbanken und bietet so die Möglichkeit, die besten Unterseiten für Links zu finden, bestehende Links für einen Relaunch fit zu machen oder auch die stärksten Links der Konkurrenz aufzuspüren. Die LinkResearchTools bietet verschiedene Preispakete, angefangen mit Superhero Small für 399 € pro Monat.

PageRangers

Unser Fazit: das Tool für Einsteiger
PageRangers ist ein SEO Tool, das dabei hilft, Webseiten zu optimieren, relevante Suchbegriffe zu finden und diese optimal aufzubereiten. Auch Wettbewerber können auf Rankings hin untersucht und überwacht werden. Darüber hinaus enthält PageRangers ein Backlink-Modul, das sowohl die eigenen Links überwacht und bewertet als auch die Backlinks der Konkurrenz findet. Eine übersichtliche Oberfläche und ein geschultes Support-Team runden das Angebot ab.

PageRangers bietet unter anderem:

  • Keyword-Recherche und Keyword-Monitoring
  • Identifizierung der Keywords, die tatsächlich Besucher auf die Seite bringen
  • Onpage-Analyse und Verbesserungsvorschläge für technisch einwandfreie Webseiten
  • Text-Assistent mit Live-Editor
  • Backlink-Monitoring und Backlink-Analyse
  • Kostenlosen Support

PageRangers ist ab 79,95 € im Monat erhältlich. Das Tool lässt sich 14 Tage kostenlos testen. Bereits im Testzeitraum stehen die SEO-Experten des Anbieters mit Rat und Tat zur Seite und führen Dich in einer kostenlosen Online-Schulung durch das Tool.

ProvenExpert

Unser Fazit: das SEO-Tool zum Reputationsmarketing
Bei ProvenExpert handelt es sich nicht direkt um ein SEO Tool. Weil diese Bewertungs-Anwendung dennoch Einfluss auf die SEO Performance hat, gehört sie für uns dennoch dazu. Der Grund ist: Etwa 88 % der Verbraucher vertrauen Bewertungen im Internet genauso wie persönlichen Empfehlungen. Das ProvenExpert-Siegel auf Deiner Seite wirkt wie eine klare Empfehlung. Damit erhöhen sich nicht nur die Verkäufe und Kontakte, sondern auch die Click-through-Rate. Diese ist ein wichtiger Rankingfaktor für Google und sorgt somit für eine bessere Positionierung in den SERPs. Als umfangreiche Bewertungsplattform kann ProvenExpert Deine Reputation also nachhaltig stärken und für eine bessere Positionierung sorgen.

ProvenExpert stellt branchenspezifische Vorlagen bereit, mit denen Du Kundenumfragen erstellen kannst. Das Tool bündelt außerdem die Bewertungen anderer Portale, sodass Dein Profil einen breiten Überblick über alle Deine Reviews gibt. Die Sterne-Bewertungen werden auf Deinem Profil und auf dem ProvenExpert-Suchergebnis bei Google angezeigt. Zudem kannst Du das Bewertungssiegel, das es in neun verschiedenen Varianten gibt, in Deine Homepage einbauen. Die Basic-Variante von ProvenExpert gibt es bereits ab 24,90 € im Monat.

 
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Ryte

Unser Fazit: der Technik-Freak
Das kostenpflichtige SEO Tool RYTE, das früher OnPage.org hieß, deckt auf eine sehr detaillierte Weise den technischen Bereich der Suchmaschinenoptimierung ab. Es untersucht die komplette Struktur einer Seite, indem es jede einzelne URL crawlt und analysiert und liefert Dir wichtige Desktop- und Mobile-Fehler. So erhältst Du umfangreiche Informationen über:

  • Interne Verlinkungen
  • URL-Strukturen
  • Klickpfadlängen
  • Antwortzeiten
  • Duplicate Content
  • Javascript- und CSS-Dateien
  • Bilddateien
  • und vieles mehr

Was Deinem Lieblings-SEO besonders gefällt: Ryte zeigt den Optimierungsgrad einzelner Faktoren in Prozent an. So siehst Du gleich, um welche Baustelle Du Dich als Erstes kümmern solltest. Die zahlreichen Querverweise zum Ryte-Wiki helfen dabei, die Zusammenhänge der einzelnen Daten besser zu verstehen.

Neben einigen kostenlosen Tools bietet Ryte kostenpflichtige Account-Pakete. Die Preise setzen sich je nach Umfang unterschiedlich zusammen und können angefragt werden.

searchmetrics

Unser Fazit: das High-End SEO Tool
searchmetrics verfügt über einen riesigen Datenpool, der die Grundlage für die Analyse von Domains bildet. Nachdem Du Deine Domain als neues Projekt angelegt und Deine relevantesten Keywords definiert hast, zeigt Dir searchmetrics, wie sich die Sichtbarkeit Deiner Seite über einen bestimmten Zeitraum entwickelt hat und bietet Dir zudem einen direkten Vergleich zu Deiner Konkurrenz. Die searchmetrics Suite analysiert außerdem:

  • interne und externe Linkstruktur
  • Sichtbarkeit von AdWords-Anzeigen
  • mobile Performance
  • soziale Sichtbarkeit
  • Content Performance

Dein Lieblings-SEO schätzt besonders die internationale Ausrichtung der searchmetrics Suite. Das Tool durchleuchtet die SERPs von bis zu 30 Ländern. Ein weiteres cooles Feature ist der Keyword Finder, der Dir passende Vorschläge für Suchbegriffe und SEO-freundliche URLs vorschlägt. Neben der searchmetrix Suite, die in 3 Versionen erhältlich ist und der Research Cloud International ist die Light-Variante Research Cloud National auf die Nutzung für ein Land beschränkt, bietet aber dennoch den idealen Einstieg in professionelles SEO. Das kostenpflichtige SEO Tool searchmetrics bietet Dir seine Research Cloud National ab 89 € im Monat an.

SEMRush

Unser Fazit: der Konkurrenz-Checker
SEMRush setzt vor allem auf eine fundierte Wettbewerbsanalyse. Dabei können nicht nur die Webseiten der Konkurrenz, sondern auch deren Werbeanzeigen unter die Lupe genommen werden. Darüber hinaus deckt SEMRush natürlich auch alle Standard-Funktionen ab, wie:

  • Keyword-Recherche
  • OnPage-Analyse
  • Backlink-Check
  • Ranking-Analyse

Besonders cool: Der Position Changes Report zeigt Dir, wie sich die Position Deiner Domain und die Deiner Mitbewerber verändert hat. Dabei erhältst Du auch einen Einblick darin, welche optimierten Keywords die Ranking-Verbesserung ermöglicht haben bzw. durch welche Keywords sich das Ranking einer Website verschlechtert hat und wie viele Positionen sie verloren hat. Mit dem „Domain vs. Domain“-Tool kannst Du mit nur wenigen Mausklicks bis zu fünf Domains miteinander vergleichen und so tiefe Einblicke in die Arbeit Deiner Mitbewerber erhalten.

Das Starter-Paket von SEMRush kostet $ 99,99 monatlich. Neben den drei Standard-Tarifen lassen sich auch Enterprise-Lösungen und benutzerdefinierte Pakete erstellen.

SEO PowerSuite

Unser Fazit: viele Funktionen für schmales Budget
Mit der SEO PowerSuite bekommst Du ein Multifunktionstool, das Dir 4 Hauptanwendungen bietet: RankTracker zum Tracken der Keywords, Website-Auditor zum Testen der Seitenqualität, SEO SpyGlass zur Analyse Deines sowie des Linkprofils Deiner Konkurrenten und LinkAssistent zur Auswertung von bestehenden oder möglichen Linkpartnern.

Alle Tools können auch schon mit der kostenlosen Version getestet werden. Das Speichern von Projekten, Planen von Aufgaben und Erstellen von Berichten gehört zum erweiterten Funktionsumfang und ist ab der Professional-Version mit enthalten. Diese kostet 299 € im Jahr und ist somit auch für kleinere Unternehmen, Agenturen oder SEO Freelancer geeignet.

Seobility

Unser Fazit: prüft auf Herz und Nieren
Seobility unterzieht Dein Webprojekt einer umfassenden Untersuchung und stellt eine fundierte Diagnose. Das Tool, das den Konkurrenten OnpageDoc übernommen hat, glänzt mit tollen Funktionen und einer übersichtlichen Darstellung. Es zeigt Dir alle Fehler und Optimierungspotenziale geordnet nach den Bereichen Technik & Meta, Struktur sowie Inhalt. Zudem stehen Dir weitere Features zur Verfügung:

  • Keyword-Monitoring für Dich und drei Deiner Mitbewerber
  • Backlink-Analyse
  • Content-Überwachung und Textanalyse
  • Fehlermeldungen per E-Mail oder SMS

Alle Ergebnisse werden anschaulich in Diagrammen aufbereitet, sodass Du schnell sehen kannst, welche Probleme besonders dringend sind. Nach dem nächsten Crawl zeigt Dir Seobility den Optimierungsfortschritt an.

Neben der kostenlosen Basis-Version ist Seobility auch als kostenpflichtiges SEO Tool mit erweiterten Funktionen erhältlich. Mit einem Preis ab 39,90 € monatlich für kleine Projekte ist es dabei auch für schmale Budgets geeignet.

 
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Serpstat

Unser Fazit: die Marketing-Plattform
Serpstat versteht sich nicht nur als ein SEO Tool, sondern richtet sich an alle Digital Marketer. Bei der Menge an gebotenen Funktionen erscheint das absolut zulässig. So identifiziert Serpstat zum Beispiel die Wettbewerber in Ads oder liefert hilfreiche Insights der Leader der betreffenden Nische. Damit ist es auch für SEA-Spezialisten und alle, die PPC-Kampagnen planen, interessant. Doch auch den SEO-Tool-Vergleich braucht die Plattform nicht zu scheuen. Mit ihren 5 Modulen – Rank Tracking, Backlink Analyse, Keyword Research, Site Audit und Competitor Research – bietet sie viele Funktionen rund um die Optimierung der organischen Suchergebnisse.

Serpstat ist in fünf verschiedenen Paketen mit unterschiedlichem Funktionsumfang verfügbar. Die Lite-Version startet ab $ 69.

Sistrix

Unser Fazit: das Musthave
Die Sistrix Toolbox ist wohl eines der bekanntesten kostenpflichtigen SEO Tools überhaupt und verschafft einen schnellen Überblick über das Ranking, den Backlink-Profil und die Sichtbarkeit einer Seite. Mit der Sistrix Toolbox kannst Du Seiten crawlen und jede Menge Daten erhalten, die Dir dabei helfen, Fehler aufzudecken, Deine Seite zu optimieren und Deine Konkurrenz im Auge zu behalten. Daneben bietet Sistrix auch viele nützliche kostenfreie Tools, wie den Sichtbarkeitsindex oder den Snippet-Generator für optimierte Titles und Meta Descriptions.

Dank der intuitiven Bedienungsweise und des übersichtlichen Aufbaus ist die Sistrix Toolbox nicht nur für Deinen Lieblings-SEO, sondern auch für Einsteiger geeignet. Sistrix bietet sechs verschiedene Module, die Du nach Deinen Bedürfnissen miteinander kombinieren kannst:

  • SEO: Analyse und Optimierung der organischen Suchergebnisse
  • Links: Check des Backlink-Profils
  • Ads: Analyse von AdWords- und Banner-Kampagnen
  • Social: Analyse der Social Signals
  • Optimizer: umfangreiche OnPage-Analyse
  • Marketplace: Analyse des Online-Marktplatzes Amazon

Abgesehen vom kostenlosen Modul Marketplace, das aktuell in der Beta-Version verfügbar ist, kosten andere Module bei Sistrix 100 € monatlich. Je mehr Module kombiniert werden, desto günstiger wird der Grundpreis. Die Ersparnis greift ab dem dritten Modul. Jedes einzelne Modul lässt sich bequem monatlich hinzubuchen oder kündigen.

Sitechecker

Unser Fazit: das SEO-Tool mit Blick auf Details
Umfassende Analysen- und Optimierungsmöglichkeiten liefert auch das All-in-One-Tool Sitechecker. Mit diesem kannst Du ein SEO Audit durchführen und Fehlerquellen sowohl für die ganze Website als auch für Einzelseiten identifizieren. Ein Website Score dient dabei als Hinweis darauf, wie viel Optimierungsbedarf besteht. Auch werden kritische Fehler sowie Warnungen ausgegeben. Das Monitoring der Seite hilft dabei, Veränderungen auf dieser mit Ranking-Veränderungen zu vergleichen und macht damit deutlich, welche SEO-Maßnahmen wirklich gegriffen haben. Bei Problemen auf den wichtigsten Seiten bekommst Du sogar eine E-Mail-Benachrichtigung. Auch bei verdächtigen Weiterleitungen oder neuen Seiten wirst Du in Kenntnis gesetzt und kannst so Hacker-Versuche sofort identifizieren. Gleichzeitiges Nachverfolgen der Mitbewerber-Aktivität kann zudem neue Strategie-Ideen liefern. Sehr praktisch: Jede Funktion bietet eine „How to use“-Anleitung.

Die Startup-Version, mit der 5 Webseiten optimiert werden können, ist bereits ab $ 29 monatlich verfügbar.

WooRank

Unser Fazit: schnell und übersichtlich
WooRank ist der Schnell-Checker unter den SEO Tools. Es punktet Deinem Lieblings-SEO aber auch mit seiner Übersichtlichkeit. Das Ampelsystem bietet sofort einen sehr hilfreichen Überblick über den Gesamtzustand der Seite und zeigt Dir nachvollziehbar die Baustellen an, um die Du Dich kümmern solltest. Obwohl dieses kostenpflichtige SEO Tool vor allem für Einsteiger geeignet ist, finden auch gestandene SEO Manager Vorteile.

In der Übersicht zeigt WooRank:

  • technische Struktur wie SSL, Ladezeiten etc.
  • Schlagwortkonsistenz
  • Qualität der Linkstruktur
  • Responsive Design
  • URL-Parameter
  • und vieles mehr

Was Deinem Lieblings-SEO besonders gut gefällt: Die Textstrukturanzeige mit Anzahl und Art der H-Überschriften macht auf einen Blick deutlich, wo mit dem Hauptkeyword gut gearbeitet wurde und wo Schlagworte noch nicht konsistent gesetzt sind. Auch hinsichtlich erster Marketingstrategien leistet WooRank wertvolle Dienste. Für schnelle Analyse-Ergebnisse mit konkreten Handlungsanweisungen ist WooRank also Dein Tool der Stunde.

Die Basisversion von WooRank für eine unbegrenzte Zahl an Analysen für eine Website mit bis zu 2.500 Seiten und dem Tracking für 50 Keywords sowie dem Mitbewerber-Vergleich gibt es ab $ 59,99 im Monat. Erhältlich sind außerdem die umfassendere Premium-Version, mit der bis zu 5 Webseiten optimiert werden können und das Enterprise-Paket für sehr umfangreiche SEO-Analysen und -funktionen.

 
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Xovi

Unser Fazit: der Analyse-Allrounder
Die XOVI-Suite bietet Dir zahlreiche Features in einem Paket: Keyword-Monitoring, OnPage-Analyse, Backlink-Check, Social Signals, Überblick über laufende SEA-Maßnahmen, Affiliate-Tool und Webanalytics, um z. B. den Google Analytics Account mit Xovi zu verbinden. Dabei kannst Du beliebig viele Domains von Dir und auch von Deiner Konkurrenz im Blick behalten. Außerdem vereinfacht Xovi Dein Projektmanagement: Erstelle Reportings für alle Deine Projekte, erhalte Benachrichtigungen bei maßgeblichen Veränderungen, behalte wichtige Termine dank des Kalenders im Blick und verwalte im Adressbuch Deine Kontakte.

Zwei Features gefallen Deinem Lieblings-SEO besonders gut:

  1. Das Keyword-Recherche-Tool hilft Dir dabei, weitere relevante Keywords für Deine Seite zu finden, um diese noch weiter zu optimieren.
  2. Das OnPage-Tool analysiert Deine Seite in den Bereichen Inhalt, SEO und Technik. Es zeigt Dir fehlerhafte Links, doppelten Content und vieles mehr und bietet Dir so zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten.

Xovi ist ab 99 € monatlich zzgl. Mehrwertsteuer erhältlich.

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