Warum sich SEO für Kanzleien lohnt

Die Suche nach einem Anwalt hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert — es wird immer weniger im Freundes- und Bekanntenkreis gefragt und auch Anzeigen, beispielsweise in Zeitschriften, verlieren an Relevanz. Die erste Anlaufstelle ist stattdessen das Internet, genauer gesagt Google. Das bedeutet, dass die Kanzleien, die in den Google Suchergebnissen angezeigt werden, von deutlich mehr potenziellen Mandanten gefunden und kontaktiert werden. Dabei ist der Platz in den Rankings entscheidend für die Sichtbarkeit, denn nur die ersten Ergebnisse bekommen wirklich Beachtung. In der Regel werden von Suchenden die ersten drei Suchergebnisse angeklickt, die wenigsten dringen bei ihrer Suche bis auf die zweite Seite vor. Es genügt also nicht, eine Website zu haben, diese muss auch so optimiert sein, dass die Suchmaschine sie für relevant und vertrauenswürdig einstuft und den Nutzern weit oben in der Ergebnisliste, den sogenannten SERPs, anzeigt.

SEO für Anwälte vom Lieblings-SEO

Der Lieblings SEO kennt alle SEO-Maßnahmen und setzt sie stets zielgerichtet um. Und weil richtig gute SEO für Anwälte, die wirklich Erfolge bringt, viele verschiedene Bereiche beinhaltet, behält er immer den Überblick darüber, welche Maßnahmen gerade am wichtigsten sind — so erzielt er die besten Ergebnisse. Zu seinem Portfolio der SEO für Anwälte gehört einerseits Onpage-SEO, das für eine technisch und inhaltlich optimale Website sorgt. Die Optimierung der Ladezeiten, zielgruppengerechte Texte mit Mehrwert und so einiges mehr gehört in diese Kategorie.

Mit Offpage-SEO erhöht er die Sichtbarkeit durch Maßnahmen, die nicht direkt an der Unternehmenswebsite vorgenommen werden. Hierzu zählen zum Beispiel Einträge in alle relevanten Branchenverzeichnisse und Bewertungsportale.

Nachhaltiges SEO für Anwälte aus einer Hand

Die Website einer Kanzlei ist gleichzeitig die digitale Visitenkarte und das Aushängeschild. Dieses Herzstück nimmt sich der Lieblings SEO bei seiner Arbeit als Erstes vor und analysiert alle relevanten Aspekte gründlich. Anschließend sorgt er mit gezielten Optimierungen dafür, dass sowohl Google und Co. als auch potenzielle Mandanten die Website einfach finden können und sie von Ihrer Kanzlei überzeugt.

Onpage-SEO für Anwälte

Um bei den Suchmaschinen eine Rankingposition unter den ersten Plätzen zu erreichen, muss die Website in einem Top-Zustand sein. Dazu gehören neben den technischen Aspekten unter anderem auch die Inhalte und die Nutzerfreundlichkeit. Damit Ihre Website einen richtig guten Eindruck macht, schraubt der Lieblings-SEO gleich an mehreren Stellen. Dabei werden die Maßnahmen, die den größten Unterschied in Sachen Ranking machen natürlich stets priorisiert.

Zur Onpage-SEO gehören alle Maßnahmen, die an der Website selbst vorgenommen werden — im Gegensatz zur Offpage-SEO, die alle anderen Bereiche wie beispielsweise Linkbuildung beinhaltet. Der Lieblings-SEO nimmt sich innerhalb der Onpage-Optimierung unter anderem Folgendes vor:

Technische SEO-Maßnahmen

  • Seitenstruktur, die es den Suchmaschinencrawlern ermöglicht, vorhandene Inhalte optimal zu finden und zu indexieren
  • Anlegen wichtiger und indexierbarer URLs in der Sitemap
  • Indexierung der Webseite
  • aussagekräftige und möglichst kurze URLs
  • Mobile First — Optimierung der Website für mobile Endgeräte mit Response Design
  • Ladezeiten verkürzen
  • Hohe Sicherheit für den Nutzer durch HTTPS / SSL

Inhaltliche SEO

  • Erstellung und Optimierung von relevantem Content
  • Einbindung von Medien wie Videos und Bildern zur Aufwertung des Inhalts
  • Erstellung oder Optimierung der Google Snippets mittels Meta-Daten (Title und Description)
  • Verständlicher Aufbau der Texte mit HTML-Überschriften und vollständigen Informationen
  • Erstellung ausführlicher, fehlerfreier Texte mit echtem Mehrwert für den Nutzer

Offpage-SEO für Anwälte

Bei den Offpage-Maßnahmen geht es darum, den Namen der Kanzlei im Netz bekannter zu machen und damit auch den Suchmaschinen zu zeigen, wer den Markt anführt. Zur Offpage-SEO für Anwälte vom Lieblings-SEO gehört unter anderem

  • Ein Google My Business-Account
  • Einträge in Branchenverzeichnisse
  • Präsenz auf Social-Media-Kanälen
  • Und vieles mehr

Lokale Suchmaschinenoptimierung

Viele Nutzer suchen nach einem Anwalt bei Google und Co. mit zusätzlichen Details bzw. Begriffen wie dem Stadtnamen. Die Ergebnisse dieser lokalen Suchanfragen erscheinen auch im Google Maps Bereich der Suchmaschine und erhalten deutlich häufiger Zugriffe auf die Website oder sogar direkte Kontaktaufnahmen durch eingeblendete Telefonnummern und E-Mailadressen. Deshalb ist die lokale Suchmaschinenoptimierung ein wichtiger Faktor der SEO für Anwälte. Der Lieblings-SEO sorgt unter anderem mit einem vollständigem und aktuellen Eintrag in Google My Business dafür, dass Ihre Kanzlei bei passenden lokalen Suchanfragen berücksichtigt wird und gut gefunden werden kann.

10 SEO-Tipps für Anwälte

Die SEO für Anwälte ist eine effektive Methode, neue Mandanten zu bekommen. Während früher noch Telefon- und Branchenbücher bemüht oder Bekannte gefragt wurden, googeln die meisten Menschen inzwischen, wenn sie auf der Suche nach einem Anwalt sind — wer mit seiner Kanzlei bei der Suchmaschine gut gefunden wird, ist deshalb erfolgreicher.

Um nicht mehr nur aktiv nach neuen Mandanten suchen zu müssen, sondern auch von ihnen gefunden zu werden, sind unsere 10 SEO-Tipps die besten Methoden.

Tipp 1: Branchenverzeichnisse nutzen

Die gedruckten Versionen der Branchenbücher haben ihren Stellenwert zwar schon lange verloren, aber im Netz werden Branchenverzeichnisse immer noch häufig herangezogen und auch Google überprüft die Einträge in Branchenbüchern. Sind die Angaben wie Postadresse, Telefonnummer u. Ä. veraltet, widersprüchlich oder unvollständig, wird dies negativ gewertet und hat einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf das Ranking in den Google-Suchergebnissen. Zur SEO für Anwälte gehört es deshalb unbedingt, in alle branchenrelevanten — also juristischen — Verzeichnisse für korrekte Angaben Sorge zu tragen und diese regelmäßig zu pflegen und zu aktualisieren.

Tipp 2: Bilder sprechen lassen

Die Beauftragung eines Anwalts ist für viele Menschen eine wichtige, teils schwierige Entscheidung. Neben der Qualifikation, den Fachkenntnissen, der Erfolgsquote und Erfahrungen ist für viele Menschen auch das Bauchgefühl ein Entscheidungsfaktor. Sympathie, Glaubwürdigkeit und ein rundum ansprechendes Auftreten sind deshalb relevante Faktoren. Dies gilt nicht nur bei persönlichen Treffen und Telefonaten, sondern bereits der erste Eindruck der Website zählt. Mit aussagekräftigen, professionell gestalteten Fotos der Räumlichkeiten, des Mitarbeiter-Teams und weiteren Bildern kann ein positiver Eindruck gewonnen werden. Setzen Sie deshalb neben wertvollem Content auch auf einen optischen Input für Ihre Webseiten-Besucher.

Tipp 3: Alternativtexte für Bilder hinzufügen

Bilder in Texte auf Websites einzubinden, ist eine sinnvolle SEO-Maßnahme, doch diese sollten auch ALT-Texte besitzen, damit sie das Ranking Ihrer Website maximal positiv beeinflussen können.

Durch die Verwendung von ALT-Texten kann die Relevanz des Contents für bestimmte Keywords oder Themen erhöht werden. Außerdem wird so auch die Relevanz des Bildes für die Suchmaschinen erhöht, denn Google zieht ALT-Texte zur Bewertung von Webseiten heran. Das liegt unter anderem daran, dass sie Seiten barrierefrei machen, d.h. blinde Personen, die die Bilder nicht sehen können und Screen-Reader nutzen, können sich den Text auslesen lassen und so erfahren, was dort zu sehen ist.

Tipp 4: Google My Business Eintrag vornehmen

Einen professionellen Google My Business Account zu erstellen, ist eine der ersten Anlaufstellen, um bei regionalen Suchen gut gefunden zu werden. Die Erstellung eines Accounts ist deshalb ein wichtiger Schritt bei der SEO für Anwälte. Dabei sollten so viele Daten wie möglich angegeben werden, denn umso besser können Sie gefunden werden. Neben Unternehmensdaten, wie den Namen der Kanzlei, der Branche und Kontaktdaten, können zusätzlich auch Fotos angegeben werden, um dem potenziellen Mandanten einen ersten Eindruck zu gewähren. Die Google My Business Accounterstellung ist mithilfe der Schritt für Schritt Anleitung von Google ganz einfach. Die angegebenen Daten sollten — wie auch in den Branchenverzeichnissen — stets aktuell gehalten werden und mit den Angaben auf der Website übereinstimmen.

Tipp 5: Keywords einsetzen

Für SEO-Text gilt, eine ausreichende Keyword-Dichte sollte zwar vorhanden sein, aber der Text muss weiterhin gut lesbar sein. Das Platzieren an den richtigen Stellen ist die Kunst des SEO-Textens. Doch auch Meta-Daten sowie Bild- und Videobeschreibungen sollten die wichtigsten Keywords enthalten.

Um diese ausfindig zu machen, ist vorab eine Keywordrecherche, auch Keyword-Analyse genannt, die sichere Vorgehensweise, also die Suche nach sinnvollen Keywords, auf die eine Website anschließend optimiert wird. Um die richtigen Keywords und Kombinationen zu finden, ist eine gründliche Recherche notwendig. Wer in den SERPs gut ranken und mehr Traffic auf seine Website bekommen möchte, schafft dies nur mit Hilfe der passenden Keywords. Sinnvolle Keywords zeigen an, wovon ein Text handelt und werden möglichst häufig von Google-Nutzern gesucht. Um schnell und einfach auch als unerfahrener Optimierer die Spreu vom Weizen zu trennen, gibt es jede Menge kostenlose SEO-Tools.

Tipp 6: Wirklich relevanten Content schreiben

Relevanter Content ist ein sehr wichtiger Faktor für das Ranking bei Google und Co., da Suchmaschinen nach wie vor geschriebene Wörter am besten auslesen können. Besonders wichtig ist dabei, dass die Texte für den Leser einen bedeutenden Mehrwert haben. Mit authentischen und informativen Inhalten gelingt dies.

Die Texte sollten unbedingt einzigartig sein und auf keinen Fall sogenannten Duplicate Content enthalten. Das bedeutet, selbst formulieren und schreiben, nicht von bereits bestehenden, gut rankenden Seiten abschreiben und im besten Fall Aspekte mit aufnehmen, die die Konkurrenz nicht erwähnt. Außerdem sollten die Texte möglichst ausführlich sein und über eine ausreichende Länge verfügen. Auf diese Weise können auch die wichtigen Keywords besser untergebracht werden. Die Texte sollten — besonders bei der SEO für Anwälte — regelmäßig aktualisiert werden, wenn sich etwas ändert. Dass die angegebenen Informationen korrekt sein müssen, ist nicht der einzige Grund — regelmäßig aktualisierte Webseiten werden auch von der Suchmaschine öfter gecrawlt und neue Inhalte werden schneller in den Index aufgenommen.

Tipp 8: Einen Blog betreiben

Juristische Themen rund um aktuell in den Medien besprochene Bereiche oder klassische Alltagsthemen sind sehr beliebt. Mit einem Blog auf der offiziellen Website können bestehende und zukünftige Mandanten auf unterhaltsame Weise über diese Themen informiert werden. Neben ausführlichen Texten ist die Einbettung von Bildern und Videos zur besseren Darstellung von Sachverhalten möglich. Auch ein reiner Videoblog, in denen es um interessante und häufige Fragestellungen geht, wird von den meisten Nutzern gern angenommen. Google findet diese Idee auch klasse und belohnt wertvollen Content, der gut aufbereitet ist und dem Leser bzw. Zuschauer einen echten Mehrwert bietet, besonders positiv. Das wiederum wirkt sich auf das Ranking der Website aus und diese klettert Schritt für Schritt weiter nach oben in der Liste der Suchergebnisse.

Tipp 9: Meta Daten optimieren

Meta Daten liefern Google und Co. Informationen über die Website und sind das Erste, was potenzielle Mandanten lesen, wenn Ihre Seite in der Suchergebnisliste vorkommt. Sie bestehen aus einem kurzen Titel, dem Meta Title und einer Beschreibung dazu, was den Nutzer auf der Seite erwartet, die Meta Description.

Der sogenannte Meta Titel wird von Google und Co. als wichtiger Rankingfaktor gewertet und sollte eine bestimmte Länge haben, damit er gefällt. Aktuell liegt die Vorgabe für eine optimale Länge zwischen 55 und 60 Zeichen. Er sollte genau wiedergeben, worum es auf der Seite geht und das wichtigste Keyword enthalten.

Die Meta Description ist die Beschreibung des Inhalts der Webseite und enthält im Besten Fall bereits hilfreiche Informationen für den Leser. Sie darf ruhig hervorstechen und sollte unbedingt aussagekräftig sein. Die Meta Description sollte nicht länger als 160 Zeichen sein.

Tipp 10: Mobile First beachten

Der Anteil der Google-Nutzer, die mit ihrem Smartphone online sind, wird immer größer und ist inzwischen sogar höher als der Anteil an Nutzern mit Desktop-PC.

Für Google gilt deshalb schon seit Ende 2016 “Mobile first!” — der Google-Algorithmus wird immer weiter derart geändert, dass die mobile Version einer Website stärker als die Desktop-Version zur Bewertung herangezogen wird. Wer die Entwicklung hin zum mobilen Surfen ignoriert, wird immer weniger Chancen auf ein gutes Ranking haben. Der Fokus bei der Suchmaschinenoptimierung für Anwälte sollte also stets auf der Darstellung der Website von mobilen Geräten liegen.

Kontakt zum Lieblings-SEO

Der Lieblings-SEO kennt sich bestens aus in der Welt der Suchmaschinenoptimierung für Anwälte und optimiert auch Ihre Website Schritt für Schritt für eine Top-Platzierung bei Google und Co. Mit Responsive Design macht er Ihre Website fit für Googles Mobile First-Strategie, er entwickelt hochwertigen Content, kümmert sich um alle technischen Aspekte der SEO für Anwälte und optimiert ohne Unterlass. Sobald Google seine Richtlinien ändert, passt er seine Strategie an und sorgt so dafür, dass Ihre Website stets den Anforderungen entspricht.

Sie möchten mehr über die Vorgehensweise des Lieblings-SEO erfahren und einen Kaffee mit ihm trinken? Oder Ihnen direkt ein Angebot machen lassen, das Sie nicht ausschlagen können? Dann greifen Sie jetzt zum Telefon und nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu ihm auf unter  +49 30 700 10 99 11. Kein Handy oder Festnetztelefon zur Hand? Sie können ihm auch eine Email an boostme@lieblings-seo.de schreiben oder das Kontaktformular ausfüllen. Ihr Lieblings-SEO freut sich riesig darauf, Sie kennenzulernen und wirft schon mal die Kaffeemaschine an!

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